

Aktionsplattform des ver.di Teams Finanzdienstleistungen aus Niedersachsen/Bremen
Starkes Signal vor dritter Verhandlungsrunde
Niedersachsenweit waren heute die Beschäftigten bei den
Sparkassen und im öffentlichen Dienst zum Warnstreik aufgerufen, um vor der
Verhandlungsrunde in der nächsten Woche noch einmal sehr deutlich zu machen,
was sie in dieser Tarifrunde erwarten.
Neben der Forderung von 10,5 Prozent und mindestens 500,00 €
monatlich mehr Gehalt wehren sich die Kolleginnen und Kollegen der Sparkassen
gegen ein erneutes „Sparkassensonderopfer“. Dieses wurde von den Verhandlern
der Sparkassenarbeitgeber in der letzten Verhandlung eingefordert. Mehr als 800 Streikende der Sparkassen machten in Hannover deutlich; „Sonderopfer –
Nicht mit uns“. Auch der ver.di Bundesvorsitzende Frank Werneke unterstützte
die Kolleginnen und Kollegen am Mittwochvormittag auf dem Opernplatz in dieser
Haltung.
Durch den Streik blieben heute alleine bei der Sparkasse Hannover 34 Beratungscenter geschlossen. In anderen war kein Kassengeschäft mehr möglich. Weitere Streikende kamen von den Sparkassen Celle-Gifhorn-Wolfsburg, Hildesheim-Peine-Goslar, Hameln-Weserbergland, Soltau und Walsrode.
Aber nicht nur in Hannover gab es heute Streikkundgebungen. Auch in Bremen gingen 7.000 Beschäftigte aus dem Öffentlichen Dienst für Ihre Forderungen auf die Straße. Dabei waren auch rund 500 Beschäftigte der Sparkassen aus Verden, Leer-Wittmund, Osnabrück, Syke, Melle und der LZO.
Versicherungen und Banken streiken „Hand in Hand“ Die Sonne tauchte den Hannoveraner Georgsplatz
2020 begann so normal! Am Jahresende wirkt das Bild vom Neujahrsempfang in Hannover bereits wie aus
Landesweiter Warnstreik in Niedersachsen und Bremen am 13. März 2025 Einen Tag vor der dritten Verh
Pingback: Hannover: 15.000 Streikende auf dem Opernplatz - Wir für Tarif